Salesforce will Slack übernehmen

Salesforce will Slack übernehmen

Der CRM-Gigant Salesforce steht vor der Übernahme des Chat- und Messenger Spezialisten Slack. Was das für Ihr CRM-System bedeutet, lesen Sie hier.

Der kalifornische CRM-Hersteller Salesforce befinde sich nach Angeben des Wall Street Journals in „fortgeschrittenen Gesprächen“ mit der Slack Technologies Inc. zur Übernahme dieser. Dabei soll das Chat- und Messenger-Unternehmen Slack mit mehr als 17 Mrd. US-Dollar bewertet werden.

Die größte Übernahme aller Zeiten

Dies stelle somit die größte Übernahme Salesforces in ihrer Geschichte dar. Der Aktienkurs von Slack stieg in den USA um mehr als 37%, was zeitweise zu einer Bewertung des Unternehmensweites von 23 Mrd. US-Dollar führte. Zur gleichen zeit gab die Aktie von Salesforce hingegen 5% ab. 

Alternative zu Microsoft Teams

Bereits innerhalb weniger Tage könne das Geschäft abgeschlossen werden, so heißt es weiter. Doch was macht Slack für Salesforce so interessant? Slack hat eine Software entwickelt, die es Mitarbeitern innerhalb der eigenen Organisation ermöglicht, zusammen zu arbeiten. Dies stellt eine echte Alternative zu Microsoft Teams dar. 

Salesforce unterstreicht Spitzenreiterposition 

Microsoft, aber auch SAP gelten als schärfste Konkurrenten des US-amerikanischen Unternehmens Salesforce. Mit der Übernahme von Slack könnte Salesforce das eigene Portfolio enorm erweitern und seinen Kunden künftig eine unternehmensweite Plattform für bessere Zusammenarbeit offerieren. 

Wachstum Dank Corona 

Gleichsam könnte Salesforce Slack neue Vertriebswege eröffnen und den Messenger-Dienst seinen Cloud-Kunden anbieten. Gerade durch die Corona-Pandemie und der damit verbundenen Notwendigkeit vieler Unternehmen Home-Office-Plätze zu schaffen, wächst die Bedeutung Salesforces stetig. 

Mit der Übernahme von Slack könnte das Unternehmen nun seine Vormachtstellung auf dem CRM-Markt enorm unterstreichen. Ob es letztlich zur Übernahme kommt und für welche Summe Salesforce letztlich den Deal abschließen könnte, steht zu dieser Stunde jedoch noch nicht fest. 

4 Dezember 2020

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