Pipedrive: Kundenfeedback an erster Stelle
Der CRM-Anbieter Pipedrive setzt im laufenden Jahr das Feedback der eigenen Kunden in den Fokus. Mehr erfahren Sie hier.
Wir befinden uns ins Zeiten hoher Kundenerwartungen. Im Zuge der hohen Informationsverfügbarkeit sind Kunden informiert und erwarten guten, schnellen Service, maßgeschneiderte Produkte und Lösungen und eine individuelle Ansprache. Dies ist auch im Software-Bereich nicht anders. Pipedrive, der Anbieter von Customer Relationship Management (CRM) Software, setzt im aktuellen Jahr das Feedback der eigenen Kunden in den Fokus.
The Voice of Customer
Das Feedback soll unter anderem über das interne Programm "The Voice of Customer" gesammelt werden. Im Zuge dessen sind Produktupdates geplant. Diese sollen vor allem Sales-Mitarbeiter in kleineren Unternehmen dabei unterstützen, den Umsatz zu steigern. Cloudcomputing-insider.de berichtete (09.02.2023).
Zahlreiche Aktualisierungen geplant
Pipedrive plant im aktuellen Jahre somit einige Aktualisierungen. Einige dieser sind bereits in der Beta-Version verfügbar. So sollen User beispielsweise zentral über Pipedrive Chats aus unterschiedlichen Kanälen, wie Social Media und E-Mails, zugreifen können.
Optimierte Kollaboration
Durch den Omnichannel-Posteingang mit Synchronisierung mehrerer Konten soll zudem die Kollaboration gefördert werden. Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie im Artikel über das kollaborative CRM.
Weitere Neuerungen
Ferner profitieren Kunden von zahlreichen Automatisierungen, welche die Fehleranfälligkeit reduzieren und die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses erhöhen. Über flexible Anpassungen, das Gruppieren von Deals und Sortierungen soll zudem eine optimierte Verwaltung stark frequentierter Pipelines realisiert werden. Zudem soll Kunden sie Option zur Verfügung gestellt werden, kurzerhand Kopien von Reportings, Dashboards und Zielvorhaben zu erstellen.
Auch umfassendere E-Mail-Reports inkl. neuer Strukturen sind geplant. Diese sollen für eine bessere Lesbarkeit und somit eine höhere Nutzerfreundlichkeit sorgen: Beispielsweise mit neuen visuellen Elementen und individualisierbaren Feldern. Auch eine Datenvalidierung, automatische Feldformeln und eine optimierte Bestandsverwaltung sind geplant, wie cloudcomputing-insider.de berichtet (09.02.2023).
3 Mai 2023
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