
Es fehlt an konsequenter Datenpflege
Die wichtigsten Erkenntnisse der aktuellen CRM-Studie auf einen Blick.
Wie bereits in den Jahren zuvor lieferte die Studie auch im vergangenen Jahr wertvolle Erkenntnisse über die Beschaffenheit von CRM-Systemen in Unternehmen sowie den Markt im Allgemeinen.
Das Öl des 21. Jahrhunderts
Daten werden mittlerweile allzu oft auch als „Öl des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet. Und das aus gutem Grund; richtig ausgewertet und eingesetzt können beispielsweise Kundendaten Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Denn nur wer seine Kunden wirklich kann, kann langfristig profitabel operieren.
Daten wollen gepflegt werden
Der Mehrwert vorhandener Daten lässt sich jedoch nur gänzlich ausschöpfen, wenn die Daten in aktueller- und vor allem vollständiger – Form vorliegen. Ist dies nicht der Fall, geht wertvolles Potenzial verloren.
Luft nach oben
Die Ergebnisse der „CRM-Studie 2020“ zeigen einem aktuellen Bericht von IT-Zoom zufolge jedoch, dass vorhandene Daten noch zu oft unzureichend gepflegt werden. So gaben lediglich zwei Drittel der insgesamt 800 befragen Unternehmen an, Kontaktdaten, Leistungen und Ansprechpartner vollständig dokumentiert zu haben.
Kundenwünsche oftmals unbekannt
CRM-Software kann heutzutage zudem immer häufiger als leistungsstarkes Analysetool fungieren. Unternehmen können vorhandene Daten im CRM nutzen, um dort über entsprechende Analysen wertvolle Erkenntnisse über die Wünsche und Bedürfnisse der eigenen Kunden zu gewinnen. Vollumfänglich genutzt verschafft ein CRM-System Unternehmen somit wertvolle Informationen.
Ernüchternde Bilanz
Die Studie brachte jedoch hervor, dass weniger als ein Drittel der befragten Unternehmen tatsächlich um die Wunsche bzw. die Zufriedenheit ihrer Kunden wusste. Eine ernüchternde Bilanz angesichts des großen Potenzials, welches moderne CRM-Software birgt.
CRM als ganzheitlicher Ansatz
IT-Zoom greift ferner erfolgsfördernde Maßnahmen zur maximalen Ausschöpfung des Mehrwerts einer CRM-Software auf. Besonders gewinnbringend sei es demnach, eine CRM-Software in allem Abteilungen, welche unmittelbaren wie auch mittelbaren Kundenkontakt pflegen, einzuführen. So könne auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit von der Nutzung des CRM profitieren.
Konkrete Ziele der Befragten
In der Studie gaben 36% der Befragten an, die Kommunikation zwischen Vertrieb, Marketing und Service erhöhen zu wollen. 29% geht es darum, ein einheitliches Management der Kundenkontaktpunkte zu entwickeln, wie IT-Zoom berichtet. 26% hingegen gaben an, das Kundenpotenzial besser ausschöpfen zu wollen.
3 Februar 2021
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