E-Commerce während der Inflation

Die aktuelle Wirtschaftslage geht ein kaum einer Branche spurlos vorbei. Wir beleuchten, was die aktuelle Inflation für den E-Commerce bedeutet.

Die eine Krise jagt derzeit die nächste. Nach der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen für Industrie und Handel folgte der Ukraine-Krieg, die Energiekrise und die Inflation und die damit einhergehenden, steigenden Preise. Während der Corona-Pandemie galt der Online-Handel noch als Krisen-Gewinner.

Statt im stationären Einzelhandel einzukaufen nahmen Kunden lieber das Online-Shopping in Angriff. Doch wie steht es aktuell um den Online-Handel? Wie verhält es sich um die Einnahmen der Anbieter, und inwiefern machen sich steigende Preise ("price increases") auch bei Online-Sales bemerkbar?

Wachstum in der Krise?

Einem aktuellen Handelsblatt-Bericht zufolge wächst in der Branche die Hoffnung, die Umsatzeinbrüche des vergangenen Jahres (2022) seien nur vorübergehender Natur gewesen. Auch in den zwei Jahren zuvor hatte der Sektor teils zweistellige Wachstumsraten erlebt.

Online-Handel im Vorteil

Branchenexperten zufolge würden die Deutschen aktuell weiterhin konsumieren wollen, jedoch stärker auf die Preise achten. Hier sei der Online-Handel eindeutig im Vorteil. Dies lässt darauf hoffen, dass nach dem ausbleibendem Wachstum im vergangenen Jahr 2023 wieder ein Wachstumsjahr werden könnte (vgl. handelsblatt.com, 10.01.2023).

Erstmals Umsatzeinbruch im E-Commerce

Ein aktueller Bericht der Süddeutschen Zeitung beleuchtet hingegen die "neue Realität" des E-Commerce; in Zeiten, in denen die Branche erstmals Umsatzeinbrüche zu verbuchen hatte. Der Umsatz hierzulande sei von rund 99€ Milliarden im Jahr 2021 auf 90,4€ Milliarden zurückgegangen. Dies entspricht einem Umsatzeinbruch von rund 8,8%. Auch sei der Online-Handel in einer "neuen Realität" angekommen.

Es werden andere Produkte gekauft

In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist auch das Kaufveralten der Kunden in Bezug auf die Produkte, die online gekauft werden. So werden beispielsweise Medikamente und Lebensmittel häufiger online gekauft als noch vor der Pandemie, wie die SZ berichtet (vgl. sueddeutsche.de, 26.01.2023).

Dem Handelsblatt zufolge plant beispielsweise auch Discount-Gigant Aldi, Lebensmittel künftig online anzubieten (vgl. handelsblatt.com, 10.01.2023). Weiterführende Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Online-Handel finden Sie im Artikel "E-Commerce Trends 2023".

25 April 2023

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