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Nach Corona: Zurück ins Büro?

Einer aktuellen Umfrage zufolge wollen viele Unternehmen nach der Corona-Pandemie zur Dauerpräsenz im Büro zurückkehren.

Derzeit befinden sich viele Beschäftigte im Homeoffice. In vielen Firmen soll dieser Zustand jedoch nicht von Dauer sein, wie eine aktuelle Umfrage des Instituts des deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

Von den 1200 befragten Unternehmen gaben zwei Drittel an, ihren Beschäftigten nach der Corona-Krise nicht mehr Homeoffice ermöglichen zu wollen als vor der Krise (vgl. Spiegel.de, 05.02.2021).

Nur wenige Unternehmen wollen Büroflächen reduzieren

Auch der Büromarkt war Gegenstand der IW-Umfrage. Dabei gaben nur 6,4 Prozent der Befragten an, ihre Büroflächen in den nächsten 12 Monaten reduzieren zu wollen. Vor allem größere Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern sowie

  • Wirtschaftsprüfer
  • Beratungen
  • Kanzleien

Wollen dem Spiegel-Beitrag zufolge verkleinern. Doch auch hier ist noch von weniger als 10 Prozent der Befragten die Rede.

Umbauen statt reduzieren

Stattdessen wollen viele Unternehmen Ihre bestehenden Büroflächen umgestalten. Man wolle weg von den Großraumbüros und mehr Fläche für Kollaboration und Austausch schaffen. Insgesamt gaben 17 Prozent der Befragten an, ihre Büroflächen umbauen zu wollen.

Zusätzlicher Wohnraum?

An anderer Stelle werden bereits Berechnungen angestellt, wieviel zusätzlicher Wohnraum durch wegfallende Büroflächen entstehen könnte. So könnten dem schleswig-holsteinischen Bauberatungsinstitut Arg bis 2025 zufolge in innerstädtischen Bereichen ca. 235.000 Wohnungen aus bisherigen Büroflächen entstehen.

Platzbedarf im Homeoffice geringer als im Büro

Die Berechnungen stützen sich auf die Annahme, dass der Platzbedarf bei Homeoffice-Arbeitsplätzen geringer ist, als im Büro. So liege der Bedarf im Homeoffice dem Arge-Institut zufolge zwischen 5 und 10 Quadratmetern. Im Büro seien es dagegen 23 bis 45 Quadratmetern (vgl. Spiegel.de, 05.02.2021).

Auch ein Verbändebündnis fordere die Umwidmung von Büroflächen in Wohnraum.

Auch Apple will zurück zum Präsenzbetrieb

Auch US-Konzern Apple sieht seine Belegschaft lieber im Büro, als zu Hause. Letztlich solle das nächste iPhone nicht vom Nachbarn eines Ingenieurs durch Fenster ausspioniert werden, so das Handelsblatt. Auch CEO Tim Cook hält eine Präsenz im Betrieb nach wie vor für wichtig:

 „Mein Bauchgefühl sagt, dass es für uns immer noch wichtig ist, uns am selben Ort zu begegnen, weil Zusammenarbeit nicht immer planbar ist” – so Tim Cook, CEO von Apple, im März gegenüber der Zeitschrift „People“ (vgl. handelsblatt.com, 11.04.2021).

12 April 2021

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