3 Eigenschaften eines simplen CRM

Bereits eine einfache CRM-Software hat das Potenzial, die Kundenbeziehungsprozesse eines Unternehmens auf eine neue Ebene anzuheben.

CRM-Software dient dazu, Kundenbeziehungsprozesse digital abzubilden. Innerhalb des Systems lassen sich dann all diese Prozesse zwischen den Bereichen Marketing, Vertrieb und Kundenservice abteilungsübergreifend optimieren. Gleichzeitig entsteht innerhalb der CRM-Software eine zentrale Datenbank für Kundeninformationen. Diese können dann softwareseitig analysiert und ausgewertet werden, was zu einer 360°-Kundensicht beiträgt. Viele Unternehmen; insbesondere kleine Betriebe, die noch keine CRM-Software nutzen, können bereits von der Nutzung eines simplen CRM profitieren. Im Folgenden fassen wir zusammen, auf welche Eigenschaften es dabei ankommt.

Inhaltsverzeichnis 

1. Benutzerfreundlich 

Die Bezeichnung „Simples CRM“ lässt sich unterschiedlich deuten. Eine mögliche Deutungsweise bezieht sich auf die Nutzerfreundlichkeit des Systems. Ein simples CRM-System ist demnach eine anwenderfreundliche Softwarelösung, die sich intuitiv nutzen lässt. So bedarf es keiner umfangreichen Schulungsmaßnahmen, um das Personal an die Software heranzuführen. Funktionen, die die Nutzerfreundlichkeit eines Systems erhöhen, sind beispielsweise Drag & Drop-Features. So lassen sich beispielsweise auch ganze Dashboards personalisiert auf Knopfdruck einrichten.

Low-Code 

Eine wichtige Entwicklung in Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit sind Low-Code Systeme. Hier bedarf es keiner Programmier-Experten mehr und Kenntnisse in HTML & Co. genügen häufig, um das System den eigenen Anforderungen anzupassen. Die Anbieter von CRM-Systemen sind im Sinne der Kundenzufriedenheit besonders daran interessiert, aktuellen User Experience Trends eng zu folgen und so eine möglichst nahtlose Nutzererfahrung zu schaffen. Ein nutzerfreundliches, simples CRM muss dabei nicht zwingend Low-Code sein.

2. Kostengünstig 

Es gibt zahlreiche Faktoren, die die Kosten einer CRM-Software beeinflussen. Ein wesentlicher Faktor ist dabei das Lizenzmodell. Grundsätzlich gilt, dass On-Premises Systeme mit höheren Anschaffungskosten einhergehen. Bei Cloud-Systemen sind dafür die monatlichen Folgekosten oft höher. Auch der Funktionsumfang beeinflusst die Kosten einer CRM-Software maßgeblich.

Nur das Wichtigste

Dies führt uns zur zweiten Interpretationsmöglichkeit eines simplen Systems: Einem einfachen System mit grundlegendem Funktionsumfang und ohne „Schnick-Schnack“. Dies hat gleichzeitig den Vorteil, dass die Kosten auch allgemein gesprochen vergleichsweise niedrig sind, da sie nicht durch einen breit-gefächerten Funktionsumfang in die Höhe getrieben werden.

3. Flexibel 

Zu guter Letzt sollte sich ein simples CRM auch flexibel an die sich wandelnden Anforderungen des Unternehmens; oder der einzelnen Geschäftsbereiche; anpassen lassen. Hier spielt Skalierbarkeit eine wesentliche Rolle. Skalierbare Systeme ermöglichen es Unternehmen, die Kapazitäten in Bezug auf die Nutzeranzahl sowie den Speicherplatz flexibel zu erweitern oder auch zu reduzieren.

Flexible CRM-Software aus der Cloud 

Im Hinblick auf mögliche Lizenzmodelle bzw. Plattformen einer CRM-Software ist hier die Cloud ganz vorne. Als SaaS lassen sich die Nutzeranzahl und die Speicherkapazität bei CRM-Systemen schnell und einfach anpassen. Zusätzliche Flexibilität schafft das Cloud-Model in Bezug auf die Anbieterbindung. Je nach Vertrag lässt sich das System flexibel wechseln, wenn eine passendere Alternative gefunden wurde.

Finden Sie eine simple CRM-Software für Ihr Unternehmen

Die Auswahl einer geeigneten CRM-Software stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Dies hängt vor allem mit der Größe und Vielfalt des CRM-Marktes zusammen. Betriebe haben schlicht und ergreifend die Qual der Wahl. Wichtig ist, dass sich Unternehmen vor der Marktsondierung darüber im Klaren sind, nach welcher Art von Software sie suchen.

Vor der Marktsondierung: Blick nach innen 

Benötigen sie ein möglichst simples System mit rudimentärem Funktionsumfang? Und wollen Sie eine möglichst geringe Bindung eingehen und ein Cloud-System nutzen, welches sich unkompliziert einführen und bei Bedarf schnell wechseln lässt? In Bezug auf die konkreten Funktionen sowie das Lizenzmodell sollten sich Unternehmen so im Vorab Gedanken über die eigenen Anforderungen machen und diese detailliert in Form eines Lastenheftes festhalten. Dies dient dann als wichtige Entscheidungsgrundlage für Anbieter, ob sie dazu in der Lage sein, ein Projekt erfolgreich zu begleiten.

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